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Heute berichte ich über die diesjährige Küchenmesse in Ostwestfalen-Lippe. Sie ist einmal im Jahr der zentrale Treffpunkt der Küchenbranche, weshalb ein Besuch für Fachleute und Unternehmen aus diesem Bereich nahezu Pflicht ist. Hier versammelt sich das Who-is-Who der Branche, um die neuesten Produkte und Innovationen zu präsentieren.
Ich bin der Meinung, die Küchenmeile/area30 ist nicht nur der perfekte Ort, um sich zu informieren und inspirieren zu lassen, sondern auch um wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Deshalb habe ich mich auf den Weg gemacht, um das vielfältige Angebot aus nächster Nähe zu erleben. Egal ob Küchenmöbel, Arbeitsplatten, Armaturen, Spülen oder Dunstabzüge – bis hin zu Essmöbeln, Stühlen und Tischen war wieder alles vertreten. Auch Badmöbel, Fußbodenbeläge, innovative Beleuchtungskonzepte sowie vielfältige Accessoires und praktisches Zubehör spielten eine zentrale Rolle und rundeten das umfangreiche Angebot ab.

Vielleicht überlegen Sie beim Lesen dieser Zeilen auch, was mir jedes Jahr durch den Kopf geht, wenn die Küchenmesse näher rückt. Zum einen frage ich mich, was wird es diesmal Neues geben? Und zum anderen weiß ich nicht recht, ob überhaupt noch etwas verbessert werden kann, weil das Niveau im Küchenbereich bereits extrem hoch ist.
Getragen von dem Gedanken, ob Optimierung generell noch möglich ist, habe ich mich wie immer überraschen lassen.

Küchenmeile OWL/ area30 vom 21. bis 26. September 2024 in Löhne

Als Trendscout für meine Kunden habe ich zunächst meine bevorzugten Lieferanten/Küchenhersteller besucht. Habe mir ein Bild davon gemacht, mit welchen Neuigkeiten Häcker Küchen oder Ballerina Küchen aufwarten. Mein Augenmerk war außerdem auf smarte Technologien, die unseren Alltag noch bequemer machen, nachhaltige Materialien, die den ökologischen Fußabdruck der Küche verringern, oder flexible Designs, die sich nahtlos in moderne Lebensstile integrieren, gerichtet.
Und wie soll es anders sein? Es waren gerade die kleinen, unscheinbaren Details, die den Unterschied ausmachen und zeigen, dass in Sachen Küche noch längst nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Intelligente Geräte, die sich automatisch an unsere Bedürfnisse anpassen, wie zum Beispiel vernetzte Kühlschränke, Kochfelder, die mit Dunstabzugssystemen kommunizieren, oder smarte Herde, die Rezepte vorschlagen und Garmethoden optimieren, sind weiterhin ein zentrales Thema. Nachhaltigkeit spielt ebenso eine Schlüsselrolle: Ressourcen schonende Technologien, wie Wasser- und Energieeffizienzsysteme, sowie die Nutzung von umweltfreundlichen Materialien prägen das derzeitige Küchendesign.

Das Motto bei Häcker Küchen

steht und fällt mit „BE UNIQUE – Sei einzigartig“.

Und ich persönlich bin der Meinung, Häcker verspricht nicht zu viel.  Mich überzeugen nicht nur die hochwertigen Fronten mit einer fantastischen Farbauswahl. Es ist vielmehr die Harmonie aller aufeinander abgestimmten Komponenten, die in den Produktlinien concept130 und systemat umgesetzt werden. Im Fokus stehen flexible Gestaltungsmöglichkeiten für einen Ort, an dem Innovation und Komfort Hand in Hand gehen.

Außerdem habe ich erneut festgestellt, die Küche wird sich noch stärker zu einem vielseitigen Raum entwickeln, der nicht nur zum Kochen, sondern auch zum gemeinsamen Beisammensein, Arbeiten und Entspannen genutzt werden wird. Das Unternehmen Häcker Küchen zeigt, dass man dort unsere veränderten Lebens- und Arbeitsgewohnheiten, die unsere Erwartungen an die Küche neu definieren, niemals aus den Augen verliert.

Nebenbei möchte ich noch hinzufügen, besonders gut gefällt es mir, wenn die Geschäftsleitung gezielt den direkten Austausch mit den Kunden sucht. Darin spiegelt sich für mich Wertschätzung wider.

Deshalb weiß ich es zu schätzen, dass sich die Geschäftsführung nicht nur auf der Küchenmesse Zeit für ein persönliches Gespräch nimmt. Ob Stefan Möller, der in der Geschäftsleitung die Position Einkauf und Produktentwicklung verantwortet oder Häcker-Geschäftsführer Markus Sander – wertschätzende Kommunikation ist für beide ein Aushängeschild.

Deshalb gebe ich neben der Qualität, die ich mit einer Häcker Küche verkaufe, auch mein gutes Gefühl sowie meine positiven Erfahrungen an meine Kunden weiter.

Was gibt es über den Küchenhersteller

Ballerina zu berichten?

Neben neuen Designs, neuen Farben, der genialen Pendeltür, wartet Ballerina mit exklusiven Kooperationen auf.

So ist der mittelständische, familiäre Küchenhersteller Ballerina Küchen eine exklusive Kooperation mit dem renommierten Sternekoch Johann Lafer eingegangen. Jetzt heißt es auch LAFER by Ballerina Küchen. Die mobile Lösung, LAFER FREEMOBILIE wird in Deutschland handgefertigt und mir gefällt, was ich in der hauseigenen Ausstellung im Rahmen der Küchenmesse gesehen habe.

Übrigens, seitdem ich Herrn Lafer persönlich auf der Messe getroffen habe, bin ich nicht nur Besitzerin eines handsignierten Buches, sondern weiß auch, dass Herr Lafer ein absoluter Sympathieträger ist.

Hier der Link für Neugierige:

Mein Fazit:

Wer sich für eine neue Küche entscheiden möchte, der darf sich in den Showrooms – sowohl von Häcker Küchen als auch von Ballerina Küchen – auf wunderbare Konzepte freuen.

Beide Hersteller lassen Küchenträume made in Germany wahr werden.

Ausgerüstet mit dem deutschen Qualitätsmerkmal finden sich hochwertige, langlebige Küchen zwischen traditionellem Design und modernen Hochglanzoberflächen für jeden Geschmack.

Mir persönlich ist es immer wichtig, dass eine Küche nicht nur auf einem hohen Design-Level ist. Alltagstauglich lautet hier das Stichwort. Und da beide Hersteller sowohl in Bezug auf Funktionalität wie beispielsweise durch innovative Regal- und Schranklösungen, belastbare und leicht gleitende Vollauszüge sowie effiziente Stauraumlösungen als auch in Bezug auf Design höchsten Ansprüchen genügen, liegen sie mir besonders am Herzen.

Neugierig geworden? Es gibt sehr viel mehr zu berichten und erst recht viel zu sehen, deshalb lade ich Sie ein, mit mir gemeinsam die Welt der Küche zu entdecken.

Farben, Oberflächen, Designs und Formen, Materialien für Arbeitsplatten wie Quarz, Granit, Holz und Komposit lassen sich zwar beschreiben, aber man muss Küche erleben, um die richtige Wahl zu treffen.

Ihre Andrea Kruse

Die Messe Ostwestfalens, die es in sich hat. Impressionen Küchenmeile/area30